Iav Preevent in Gifhorn

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Für HorsePower fuhren Tilman Plaß, Jannis Eggers, Tobias Rissmann und Stephan Reinisch zu dem Event. Im Schlepptau des Caddys mit dem sie nach Gifhorn fuhren befand sich der nagelneue eH12.

Begonnen wurde, wie bei den Events auch, mit den Statics. Die Business Plan Presentation stellte um 17:00 den Auftakt dar. Gelobt wurde er für 2 innovative Ideen, Anregungen zur Nachbesserung gab es in der Datenfülle. Da aber mit mehr Informationen die 10 Minuten knapp würden entschied sich das Team weitere Handouts zu verteilen, wenn es dann in das richtige Judging geht.

Anschließend fand die Design Competition statt. Die 5 Judges, die den eH12 bewerten sollten waren alle schon Hockenheimerprobt und dementsprechend präzise mit ihren Fragen. Das Team stand Rede und Antwort und bekam eine gute Reihe an konstruktiver Kritik. Oft sind es Kleinigkeiten, doch der Gesamteindruck wird durch so etwas bestimmt. Einer der Judges sagte es ist 1% der Arbeit noch offen wenn man die Kleinigkeiten realistisch betrachtet aber Eventjudges würden es aufbauschen und darstellen als wären es 30%. Schon allein dieser wertvollen Tipps wegen hat es sich gelohnt dieses Event wahr zu nehmen.Im Anschluss an das Feedback aßen wir in der iav Kantine Chilli, Chicken Wings und Spieße. Darufhin hielt der Veranstalter einen Vortrag über die Firma, die Möglichkeiten, die iav für Studierende offenbart und bei welchen Leuchtturmprojekten iav beteiligt war und ist. Schließlich stellten sich auch die Teams vor und die Judges gaben ein grundsätzliches Feedback zur Vorbereitung für Engineering Design und Business Plan.

Anschließend ging es ins Hotel. Am nächsten Tag begann es mit dem Bezug des Fahrerlagers, bei dem HorsePower natürlich nicht dabei war, da der eH12 für Silverstone fit gemacht werden musste. Viele andere Teams hatten das Auto der letzten Saison mitgebracht und waren damit vertreten, als es dann um Skid Pad und Accelaration ging. Dazu hatten die anderen Teams ihre Letztjahresautos mitgebracht und ließen sich im gegenseitigen Rennen aneinander messen.

Beendet wurde das Event durch abschließendes Grillen und eine Werksführung

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